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Durchatmen nach erstem Rückrundensieg |
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2.Mannschaft
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Geschrieben von: Siegward Schlösser
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Mittwoch, den 21. März 2012 um 01:23 Uhr |
Endlich mal wieder gelöste Stimmung nach dem Schlusspfiff bei der VfL-Zweiten. Durch einen hochverdienten 4:0-Erfolg gegen Aufsteiger Laucha, konnte die peinliche Hinrundenniederlage (0:2) korrigiert werden. Verstärkt durch einige Akteure der spielfreien 1. Mannschaft, setzten die Gastgeber klare Akzente. Nach zwei Minuten verfehlte Olli Laube aus 20 Metern das Gästetor nur knapp, ebenso Max Cachay aus ähnlicher Position (11.).
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Unheimliche Effektivität und ein Tor mit Seltenheitswert |
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3.Mannschaft
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Geschrieben von: Boris Mocek
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Montag, den 12. März 2012 um 22:34 Uhr |
Fünf Tore aus sieben Chancen, das ist Effektivität! Und wenn man dazu die entsetzten Gesichter der Lok-Spieler gesehen hat, die nach dem schnellen 0:1 sich ihrer Sache wohl schon zu sicher waren, kann mit Fug und Recht von einer wohltuenden Revanche für die 0:5 Pleite im Hinspiel gesprochen werden.
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Das war nichts - dritte Pleite in Folge |
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2.Mannschaft
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Geschrieben von: Siegward Schlösser
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Montag, den 12. März 2012 um 22:23 Uhr |
Beim aktuellen Tabellendritten war für die Hallenser in der momentanen Verfassung nichts zu holen. Bemüht aber ohne die nötige Robustheit in den Zweikämpfen und der erforderlichen Passqualität begannen die Gäste. Leuna spielte aufmerksam mit einer sehr hoch stehenden Viererkette und wartete auf die Fehler der Blau-Roten. Bereits nach 12 Spielminuten führte ein Abspielfehler im Mittelfeld zum Gegentor. Der völlig freistehende Leunaer Feist hatte von der Strafraumgrenze kein Problem VfL-Keeper Kienitz zu überwinden (12.).
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VfL pflückt sich erzgebirgischen Veilchenstrauß |
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1.Mannschaft
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Geschrieben von: Andreas Jahnecke
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Montag, den 12. März 2012 um 21:31 Uhr |
Sie können es also doch noch die 96er, Punkte einfahren. Das dieses nun ausgerechnet beim Talentschuppen von Zweitligist FC Erzgebirge Aue gelang ist ebenso überraschend wie der Fakt, dass man den Westsachsen damit das Fußballwochenende völlig verhagelte. Bekanntlich stand ja deren Lizenzmannschaft tags zuvor in Düsseldorf auch schon mit leeren Händen da. Von Beginn an setzten die „Zoologen“ auf eine sicher stehende Defensivabteilung, aus welcher immer wieder gefällige Kombinationen initiiert wurden.
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